Gekonnte Kürbisschnitzereien
an der Sport/Mittelschule St. Valentin/Schubertviertel

Die Kürbislaterne hat eine lange Geschichte. Ihr Ursprung geht auf einen irischen Mythos über Stingy Jack zurück, der nach seinem Tod dazu verurteilt wurde, für alle Ewigkeit auf der Erde umherzustreifen. In Irland begann man, dämonische Gesichter aus Rüben zu schnitzen, um Jacks umherirrende Seele abzuschrecken. Als irische Einwanderer in die USA zogen, begannen sie, Kürbislaternen aus Kürbissen zu schnitzen, da diese in der Region heimisch waren.

 

Die Schüler:innen der 3A der Sport/Mittelschule St. Valentin/Schubertviertel griffen dieses Thema in Kunst und Gestaltung auf, um aus regionalen Zierkürbissen gruselige Kürbisgesichter zu schnitzen.

 

Für viele Kinder war es das erste Mal, dass sie sich beim Schnitzen erprobten, dementsprechend lustig gestaltete sich das Aushöhlen der Kürbisse und Anfertigen der gruseligen Schnitzereien. Am Ende wurden noch Kerzen hinzugefügt, um die Wirkung der schaurigen Gesichter zu verstärken.

 

„Die Pflege von althergebrachten Traditionen hat in unserem Unterricht genauso Platz wie moderne Software und Technologie. Nicht ein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl- Als-Auch macht unsere Kinder FIT für die ZUKUNFT“, ist Pädagogin Linda Kling überzeugt.

 

 

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